Am 12.6. wurden das erste Paket von Frequenzen für 5G versteigert. Später sollen noch die höheren Frequenzen bis etwa 30 GHz dazukommen.
Inzwischen ist es wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass Funkstrahlung Gesundheitsschä-den verursacht, auch Krebs. Das hat u.a. auch eine neue staatliche Studie in den USA (be-kannt als NTP-Studie) gezeigt. Für die schnellere Datenübertragung bei 5G braucht man aber eine stärkere Strahlung als beim bisherigen Funk. Daher wird 5G noch mehr Gesundheits-schäden verursachen.
Dazu Prof. Buchner, EU-Abgeordneter der ÖDP: „Es ist unverständlich, dass unsere staatli-chen Stellen immer noch auf der veralteten Funktechnik bestehen. Es gibt Alternativen wie VLC, Infrarottechnik oder für die häusliche Versorgung auch Glasfasern, die nach unserem heutigen Wissen keine Gesundheitsschäden verursachen.“ Trotz der geringeren Reichweite wird diese Technik ohnehin bald nötig sein, wenn man noch höhere Datenraten erreichen will.
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